Beim Traden wird das Gehirn sicherlich in besonderer Weise beansprucht. Aber wie funktionieren überhaupt Gehirne? Wie verarbeiten Trader die vielen Informationen, denen sie sich aussetzen?
Gehirnmodelle helfen dabei, zumindest das menschliche Verhalten zu verstehen – auch wenn es nicht immer mit finanziellem Nutzen einhergeht. Die gängige Meinung ist, dass Gier zu Käufen und Angst zu Verkäufen treibt. Das ist aber zu einfach gedacht. Wussten Sie, dass das Belohungssystem nicht mit Geld umgehen kann? Oder dass Angstlust ein Gefühl ist, das Menschen gefällt? Neben Gefühlen sind es vor allem Gedanken und Muster, die Ihre Trading-Entscheidungen steuern. Bedauerlicherweise sieht das Gehirn auch Muster, wo es keine gibt. Nicht gerade die besten Voraussetzungen für erfolgreiches Trading, oder?
Dennoch gibt die Neurowissenschaft Anlass zur Hoffnung und liefert interessante Ergebnisse: Gehirne lernen, können sich weiterentwickeln und dadurch leistungsfähiger werden. Regelmäßiges Trading führt zwangsläufig zu einer verbesserten Wahrnehmungsleistung und zu geistiger Fitness, weil das Gehirn trainiert wird. Und umgekehrt könnte Gehirntraining auch Ihren Trading-Erfolg begünstigen.


Schwerpunkte:
o Entspannungsmanagement bringt das Gehirn in Balance
o richtige Entscheidungen sind abhängig von Gehirnstrukturen
o Gehirn-Tuning ist möglich
o Trading kann zu intensiven Gefühlen führen und süchtig machen
o Gewinner lernen das Verlieren

Nutzen:
Sie lernen, wie Sie verstaubte Verhaltensweisen ablegen und Ihr Gehirn geradewegs auf Vordermann bringen, um langfristig zu den Königen im Trading-Dschungel zu gehören.

Zielgruppe: Dieses Seminar eignet für alle, die Trading fasziniert: Einsteiger, Fortgeschrittene und auch professionelle Trader.