Handel mit Tendenzen – geringeres Risiko, bessere Chancen

Die Zukunft lässt sich nicht vorhersagen, nicht mit Indikatoren, nicht mit Charttechnik und auch nicht mit logischen Begründungen. Ist man aber in der Lage, die gegensätzlichen Interessen am Markt einzugrenzen und noch dazu zwei von drei Handelsrichtungen für sich zu nutzen, liegt der statistische Vorteil klar auf der Hand.

Der Großteil der Trader kennt den Handel mit Trends, wiederum andere konzentrieren sich nur auf das Volumen. Dirk Hilger, gleichzeitig Entwickler des StereoTrader, zeigt in diesem Vortrag einen unkonventionellen Weg, wie man dem Markt mitunter deutlich effizienter begegnen kann.

Das Ausloten und Nutzen von gegensätzlichen Interessen der Händler ist wesentlicher Bestandteil dieses Ansatzes und wird dabei ebenso besprochen wie die Möglichkeit, eine solche Strategie unter Verwendung von Teilautomationen, welche sich selbständig an die Volatilität des Marktes anpasst, umzusetzen.

Hierbei soll vor allem deutlich werden, wie das Marktrauschen und wiederkehrende Seitwärtsbewegungendazu genutzt werden können, das eigene Risiko im Handel zu reduzieren und gleichzeitig die Gewinnmitnahmen erhöhen zu können.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Die Spuren der Big Player
  • Was ist relevant im Marktbild und was nicht?
  • Ohne Teilautomation keine Chance!
  • Die Zukunft ist nicht vorhersehbar
  • Wie man 2 der 3 Marktrichtungen für sich nutzt


Nutzen:
Das Wissen um gegensätzliche Interessen am Markt und wie man diese nutzen kann, ohne die Zukunft vorhersehen zu wollen. Weiterhin, wie man die hauptsächlich vorherrschende Marktrichtung – nämlich seitwärts – gewinnbringend und risikominimierend einsetzen kann.

Zielgruppe:
Dieses Seminar eignet sich besonders für Einsteiger und Fortgeschrittene.