Ein Trader trägt nach dem Einstieg die Verantwortung dafür, richtig mit diesem Trade umzugehen, mithin in jeder Chartsituation den Trade nicht mit wahllosen Stopps quasi zu missbrauchen. Es gilt vielmehr, abhängig von den jeweiligen Perioden, den Trends, den tieferen, aber auch den höheren Zeiteinheiten vernünftigen Gebrauch zu machen. Michael Voigt möchte kurz skizzieren, weshalb die erschaffene Welt des Bewegungshandels schlussendlich immer nur ein Trendhandel bleibt, und einige Hinweise und Tipps zur markttechnischen Stoppversetzung sowie zu Szenarien, innerhalb derer ein Wechsel der Stopplogik von Vorteil ist, geben. Auch in diesem Vortrag soll deutlich werden: Gräbt man ein bisschen in der optischen Darstellung herum, erkennt man, dass alles auf Bewegung und Korrektur zurückzuführen ist.
Zielgruppe: Fortgeschrittene